Immobilienkredite zu 50% variabel. Holen Sie Unterstützung für Kunden! (NL 8b/23)

Mag. Alexander Meixner, Foto von Creditnet beigestellt

Häuslbauer seit Zinswende im Dilemma. Kosten für variable Kredite verdoppelt!
Lukrieren Sie Zusatz-Einkommen!

Der Think Tank Agenda Austria betitelte eine Studie kürzlich „Die Österreicher mögen es gerne variabel“.
Und eruierte, dass fast die Hälfte des Volumens der Immobilienkredite variabel verzinst sind und langfristige Zinsbindungen zuletzt sogar leicht rückläufig waren.

Was bedeutet das für Sie als Agent?

Zwar sind Sie als Versicherungsagent gewerberechtlich nicht für Immobilienkredite zuständig. Aber Sie sind als Agent die Augen und Ohren für Ihre (Versicherungs- und sonstigen) Partner.

Wenn nun durch die extrem hohe Inflation (erreichte mit 11,3 % einen Wert, den wir in Österreich seit 70 Jahren nicht mehr kannten) die Zinsen noch weiter steigen werden, weil die Zentralbanken alles versuchen, um die Inflation wieder auf den Zielwert von 2 % zu drücken, dann könnten Umschuldungen für Ihre Kunden nötig und sinnvoll sein.

Wenn Sie also Fragen und Ängste zum Thema Finanzierungen bzw. benötigten Umschuldungen hören, sollten Sie Ihre Kunden an den IVVA Agenturpartner creditnet weiterleiten, der genau hierfür Spezialist ist. Damit erhalten Sie nicht nur ein beinahe arbeitsfreies Zusatzeinkommen als Tippgeber und sind bei der stetigen Suche nach Zusatz-Einkommen erfolgreich.  Gleichzeitig vermitteln Sie Ihren Kunden einen Profi als Partner und gewinnen dadurch weitere Kompetenz und Ansehen beim Kunden. Win-Win!

Wie groß die Gruppe der Betroffenen ist – rund 50 % sind variabel verzinst – zeigt die folgende Graphik von Agenda Austria:

Hälfte der Immobilienkredite sind variabel_Graphik Agenda Austria

Variable Kredite waren jahrelang wegen der Nullzins-Politik der EZB höchst attraktiv. Mit der Zinswende ändert sich das nun.

Seit dem Ende der Nullzins-Politik stiegen die Zinsen – und damit auch die Rückzahlungen für variable Kredite – merklich an.
Dazu Agenda Austria-Ökonom Hanno Lorenz: „Vielen Kreditnehmern stehen ungemütliche Zeiten bevor. Im letzten Jahr haben sich die Zinsraten auf Immobilienkredite mehr als verdoppelt. Über die gesamte Laufzeit hinweg bedeuten selbst kleine Anstiege deutlich höhere Kosten“.

Die Nachfrage nach Krediten zum Hausbau oder zum Kauf einer Eigentumswohnung ist zuletzt auch stark zurückgegangen. Die höheren Zinsen, die Verunsicherung vieler Häuslbauer wegen der steigenden Baupreise und strengere Vergaberichtlinien für Immobiliendarlehen (KIM VO) zeigen Wirkung. Siehe dazu auch unseren Beitrag „Immobilien-Fragen in aller Munde“, hier zum Nachlesen…

 

Was sagt zu dieser Problematik Mag. Alexander Meixner, Creditnet?

„Das Zinsniveau ist im letzten Jahr dramatisch angestiegen. Erhielt man beispielsweise bei guter Bonität im Juni 2022 im variablen Bereich noch einen Zinssatz von 0,375% p.a., so zahlt man jetzt 3,5% p.a. oder sogar mehr. Bis Sommer 2023 soll es zumindest noch eine Erhöhung der Leitzinsen geben. Ein Ende scheint aufgrund der ungebrochen hohen Inflation nicht in Sicht. Wer auch zukünftig ruhig schlafen möchte, sollte eine Umstellung auf einen langfristigen Fixzinssatz in Betracht ziehen. Aktuell erhält man noch Angebote am österreichischen Markt unter 4% p.a. fix für 30 Jahre. Die Finanzierungsexperten von creditnet.at stehen Ihren Kund:innen jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite – ONLINE, per Telefon oder auch persönlich“.


Sollten Sie Fragen zu Immobilien-Bereich haben,
senden Sie diese an redaktion@ivva.at.
Wir werden dann beim IVVA Agenturpartner creditnet um Antwort nach fragen! 

 

ACHTUNG: Nicht nur für Finanz- sondern auch für Versicherungsprodukte hat die Inflation gravierende Auswirkungen!
HAFTUNG droht!

Wir haben Sie schon vor kurzem darüber informiert, dass die extrem hohe Inflation auch für Sie als Berater eine Informations- und Beratungs-Pflicht und mögliche Haftungen mit sich bringt.

Zum Erinnern, hier der Beitrag von RA Mag. Novotny mit dem Titel:
„Höchste Inflation seit 50-Jahren. Unterversicherung droht.“ Zum Nachlesen hier klicken…

Darin erinnert Mag. Novotny, dass „dank IDD“ und „OGH-Urteil“ sich aus dem „Dauerschuldverhältnis“ in Krisenzeiten wie diesen eine Beratungspflicht ergibt, wenn sich etwa durch die Inflation eine Unterversicherung, etc. ergibt. Zum Nachlesen hier…

beste Grüße vom IVVA Team!

 

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Mag. Alexander Meixner, Foto von Creditnet beigestellt

Mag. Alexander Meixner,  Finanzierungsspezialist,  Mitglied der Geschäftsleitung

creditnet.at, Das Kreditvergleichsportal, Auhofstrasse 155,  1130 Wien

Tel:         +43 (0) 1 878 15 20
Tel:         +43 (0) 699 1 999 21 01
Fax:        +43 (0) 1 878 15 29
E-mail:   meixner@creditnet.at

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