Vorige Woche berichtete GF Walter Rimpl, dass auch im Vorjahr trotz schrumpfender Wirtschaft Leasing zur Finanzierung dringend notwendiger Investitionen verstärkt in Anspruch genommen wurde. Und dass Leasing ein ideales Zusatzprodukt sei, das Versicherungsvermittler keinesfalls „liegen lassen sollten“. Denn: CHECKLEASING vergleicht für Sie und Ihre Kunden die Angebote am Markt, kümmert sich um die gesamte Abwicklung. Die Provision geht dennoch ungekürzt an die Vermittler. Daher sollte jeder Vermittler Leasing nutzen, um Einnahmen zu lukrieren und den Kunden gegen abwerbewillige Konkurrenten (Autohäuser übernehmen gerne auch die Versicherung…) zu schützen.
Doch wie viel Umsatz kann ein Agent mit diesem Zusatzprodukt machen?
Ein durchschnittliches Berechnungsbeispiel erläutert Walter Rimpl, GF von Checkleasing unten anbei.
Teil 1 des Interviews können Sie hier nachlesen…
IVVA: Was flattert zum Agenten für die Leasing-Vermittlung? Haben Sie da konkrete Zahlen? Sie sagten zuvor, dass oft das Auto-Leasing der Einstieg für die Vermittler in den Leasingmarkt ist, weil jeder ein Auto hat. Was kann ich als Vermittler damit verdienen?
Rimpl: Sowohl Firmen, als auch Private brauchen Autos und das ist tatsächlich oft der Einstieg in den Leasing-Markt. Und man kann immer mehr mit Leasing verdienen, weil die Autos immer teurer werden. Ich habe gestern ein Auto um 280.000 € hereinbekommen und der Agent hat mit 2-3 Telefonaten 2.800 € verdient.
IVVA: Wahnsinn. Aber das ist natürlich nicht der Normalfall.
Rimpl: Nein, das ist nicht das Durchschnittsvolumen. Aber nehmen Sie ein E-Auto, das bei Firmenautos immer beliebter wird. Da reden wir von 60.000 €. Und für den Vermittler ergibt das gleich 600 € Provision. Da die Anschaffungswerte steigen, werden die Autos weiterhin teurer (auch angetrieben durch NOVA-Erhöungen). Also steigt der Kaufpreis und die Leasingprovision mit!
IVVA: Leasing ist also ein ideales Zusatzprodukt für Agenten. Welche Einnahmen kann man sich realistisch als Agent erwarten?
Rimpl: Dazu frage ich bei Vorträgen immer: Wie viele Kunden hast du? 1.000? Wer hat ein Auto? Alle. Manche sogar 2. Einige haben eine ganze Firmenflotte. Motorräder, usw.
Aha. Wie viel davon werden geleast? Laut Statistik ist jedes 1,8. Auto ein Leasing-Auto.
Und jetzt rechnen wir: Sie haben 1.000 Kunden. Nur die Hälfte least, also 500. Durchschnittliche Anschaffungskosten 35.000 €, ergibt 17,5 Mio. Leasingsumme, also 175.000€ Provision für den Agenten. Ohne Risiko. Kein Storno. Aufwand pro Leasingvertrag 20 Minuten. Da ist wirklich riesiges Potential drinnen.
IVVA: Aber da hört man oft, gegen Autoverkäufer haben wir eh keine Chance.
Rimpl: Falsch. Holen Sie einfach ein Vergleichsangebot bei Checkleasing ein. Das ist kostenlos. Und zeigt auf, ob es nicht doch günstiger geht.
Verzichtet der Kunde im Autohaus aber auf diesen Gegencheck beim Agenten und uns, dann ist der Kunde oft auch für den Versicherungsbereich weg.
IVVA: Also Sie erledigen für die Agenten die mühevolle Such- und Vergleichsarbeit?
Rimpl: Genau. Ich kenne den Leasingmarkt seit 30 Jahren. Alles was der österreichische Markt zur Verfügung hat, können wir Ihren Agenten und deren Kunden zu bevorzugten Konditionen zur Verfügung stellen.
Und bedenken Sie: Während eine einzelne Leasinggesellschaft versucht Sie an sich zu binden, agieren wir unabhängig und platzieren Kunden jeweils bei jener Gesellschaft, bei welcher Top-Konditionen zur Verfügung stehen und auch die Bonitätsprüfung rasch und unkompliziert ist. Nicht immer passt jeder Kunde zu jeder Leasinggesellschaft. Genau hier setzen wir tagtäglich mit bestmöglichen Lösungen an!
IVVA: Um ein Gefühl zu bekommen: Was neben Autos kann man noch leasen? Damit sich unsere Vermittler vorstellen können, wie groß der Markt ist, den sie vielleicht bis dato links liegen gelassen haben…
Rimpl: Leasing braucht jeder. Fast alles kann man leasen. Unlängst habe ich ein sale und lease back für ein Flugzeug abgeschlossen.
Oder Bohrtürme geleast. Der Agent fuhr zum Kunden, um über ein KFZ-Leasing zu sprechen und brachte nun Bohrtürme für eine Geothermie-Anlage zum Leasen mit.
Oder ein großes Weingut war unlängst dabei, wo von der Weinabfüllanlage, Etikettier-Maschine bis hin zur Fotovoltaik-Anlage alles geleast wurde. Projektumfang 380.000 €.
IVVA: Bei solchen Einnahme-Möglichkeiten frage ich mich, warum bietet nicht schon jeder Agent Leasing an?
Rimpl: Nun gerade Versicherungsvermittler sind zumeist gut ausgelastet. Haben einen guten Bestand, sind mit Kundenbetreuung und Schadensabwicklung voll ausgelastet. Und denken in „üblichen Bahnen“. Da denkt man meist nicht daran, welche Möglichkeiten einem entgehen.
Und manche haben vielleicht schlechte Erfahrungen mit Banken gemacht? Dann schreckt man davor zurück, wieder mühevoll Angebote vom Markt einzuholen und zu vergleichen. Das ist falsch. Diese Vergleich-Arbeit übernehmen wir gerne und kostenlos für Sie und ihre Kunden. Das ist ein weiterer Vorteil von CHECKLEASING.
Was erfahren wir im nächsten IVVA Newsletter zum Thema Leasing?
– Wie Agenten die Energiewende als neuen Absatzmarkt nutzen können.
– Wie man den Kunden hilft, Steuergeschenke des Staates in Anspruch zu nehmen.
– Wie sich das Förder-Regime des Staates bei E-Mobilität geändert hat.
– Was alles kann man leasen? (fast alles. Von Autos über Maschinen bis zum Bohrturm oder Flieger).
– Können auch Solar-Anlagen, etc. via Leasing finanziert werden?
– Ist Inflation gut oder schlecht für Leasing?
– Soll man Leasing variabel oder fix verzinst abschließen?
– Was sind die wichtigsten Vorteile von Checkleasing alles für Agenten?
– Warum ist Checkleasing ein ideales Zusatzprodukt für Agenten?
Sie wollen mit Checkleasing zusammenarbeiten? Nehmen Sie bitte Kontakt auf:
checkleasing e.U.
GF Walter Rimpl
Heiligenstädter Lände 11A, 1190 Wien
Telefon: +43 1 367 19 75, Fax DW 89
Mobil: +43 664 120 94 90
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