Häuslbauer seit Zinswende im Dilemma. Kosten für variable Kredite verdoppelt!
Lukrieren Sie Zusatz-Einkommen!
Der Think Tank Agenda Austria betitelte eine Studie kürzlich „Die Österreicher mögen es gerne variabel“.
Und eruierte, dass fast die Hälfte des Volumens der Immobilienkredite variabel verzinst sind und langfristige Zinsbindungen zuletzt sogar leicht rückläufig waren.
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Heute haben wir für Sie eine weitere Graphik von Agenda Austria, die zeigt, wie stark aktuell die Zinsen hochschnellen und zur Bedrohung für alle Kunden werden, die auf variable Verzinsung gesetzt haben.
Sollten Sie also von Ihren Kunden wissen, dass sie genau in dieser finanziell schwierigen Lage sind, verweisen Sie doch auf den IVVA Agenturpartner Creditnet, der hierfür hinsichtlich Umschuldung kompetent berät. Was bedeutet etwa die „KIM-Verordnung“?
Und was bedeutet das für Sie?
Sie helfen Ihren Kunden in einer schweren Zeit und erzielen damit ein (beinahe) „arbeitsfreies“ Zusatzeinkommen in ordentlicher Höhe (Details unten anbei)! Win-Win!
Im Bereich der Hypothekarfinanzierungen ist nichts mehr so, wie es noch vor rund eine ¾-tel Jahr gewesen ist. Zum einen sind die Zinsen dramatisch gestiegen. Bekam ein Kreditnehmer noch im Juni bei guter Bonität einen Zinssatz von 0,375% p.a., so muss er jetzt 3,5% p.a. zahlen.
Und ein Ende des rasanten Zinsanstiegs ist aufgrund der immer noch immens hohen Inflationsrate nicht in Sicht. Zum anderen trat mit August 2022 die KIM-Verordnung in Kraft. Private Immobilieninvestoren benötigen nun mindestens 20% Eigenmittel und die Summe aller Kredit- und Leasingraten darf maximal 40% des Familiennettoeinkommens nicht übersteigen.
Fazit: Die Kunden sind verunsichert. Es besteht Beratungs- und Handlungsbedarf.
Aber wer soll diesen Bedarf decken?
Banken schließen aus Kostengründen Filialen und entlassen Mitarbeiter. Diese Entwicklung hat zur Folge, dass Kreditinstitute die immense Nachfrage nach qualifizierter Beratung nicht mehr befriedigen können. Sie machen den Markt frei für Gewerbliche Kreditvermittler und konzentrieren sich vorrangig auf die Marktfolge – Risikobewertung, Bewilligung, Abwicklung und Verwaltung.
Situation am Kreditmarkt als Chance für den Versicherungsagenten
Einerseits stehen die Agenten aufgrund der geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen und der damit verbundenen Auflagen ertragsseitig stark unter Druck. Andererseits wissen Agenten aufgrund der gesetzlich vorgeschriebenen Kundenanalyse bestens über das Geldleben ihrer Klienten Bescheid. Was liegt da nun näher, als dieses Wissen gewinnbringend zu nutzen?
Aber: „Schuster bleib bei Deinen Leisten!“
Die Beratung über und die Vermittlung von Krediten ist ein Bankgeschäft und die Ausübung dieser Tätigkeit bedarf daher grundsätzlich einer Konzession durch die Finanzmarktaufsicht (FMA). Ausgenommen von der Konzessionspflicht sind jedoch Kreditvermittlungen im Rahmen des Gewerbes der Immobilienmakler sowie die Vermittlung uns Beratung von Personal- und Hypothekarkrediten durch Gewerbliche Vermögensberater. Versicherungsagenten dürfen diese Tätigkeit daher direkt nicht ausüben, auch nicht in Ergänzung zu ihrer Haupttätigkeit.
Die Lösung! – Abschluss einer Tippgebervereinbarung mit creditnet.at
Kein Kreditvermittler ist, wer lediglich Kreditwerber mit einem Kreditgeber oder Kreditvermittler in Kontakt bringt. Für die bloße Namhaftmachung ist keine Gewerbeberechtigung als Gewerblicher Vermögensberater oder Immobilienmakler notwendig. Die Namhaftmachung umfasst ausschließlich das Zusammenführen von Kreditgebern und Kreditsuchenden. Eine Produktberatung oder das gemeinsame Ausfüllen von einschlägigen Formularen gehen über die Namhaftmachung hinaus.
Verdienstchance
Für die Weiterleitung eines Kunden erhält der Versicherungsagent bei erfolgreichem Abschluss eines Kreditvertrages mindestens 20% der mit dem Kunden vereinbarten Kreditvermittlungsprovision als Tippgebervergütung. Diese Provision ist ein Teil des Bearbeitungsentgeltes und liegt im Schnitt bei rund 2,5% des vermittelten Kreditbetrages.
Rechenbeispiel:
Anzahl der Empfehlungen pro Monat | 2 |
Anzahl der Empfehlungen pro Jahr | 24 |
durchschnittliches Kreditvolumen je Fall | € 250.000,00 |
Gesamtkreditvolumen pro Jahr | € 6,00 Mio. |
durchschnittliche Kreditvermittlungsprovision | 2,5% |
Vergütungssatz Tippgeber | 20% |
Tippgeberertrag | € 30.000,00 |
Was darf der Versicherungsagent von einer Kooperation mit creditnet.at erwarten?
Den Versicherungsagenten erwartet eine Kooperation auf Augenhöhe mit Handschlagqualität und einzigartigen Verdienstchancen. Es muss lediglich eine Tippgebervereinbarung samt Datenschutzerklärung unterschrieben werden, den Rest erledigen die Finanzierungsexperten von creditnet.at. 100%-iger Kundenschutz wird garantiert, der Status der Kreditanfragen kann ONLINE jederzeit mitverfolgt werden. Neben dem beinahe „arbeitsfreien“ Zusatzeinkommen, das sich im Rahmen der täglichen Arbeit einfach mitnehmen lässt, besteht noch ein immenses Cross-Selling-Potential, denn Kunden, die eine Immobilie erwerben, benötigen auch zahlreiche Versicherungen, die gleich on top durch den Versicherungsagenten vermittelt werden können.
Die Vorteile der Kooperation aus Sicht der Agent:innen im Überblick
- Unkomplizierte Kooperation auf Augenhöhe mit Handschlagqualität
- Arbeitsfreies Zusatzeinkommen
- Garantierter Kundenschutz
- Faires Vergütungssystem
- Cross-Selling-Potential
- Kreditkonditionen von über 100 Banken im Vergleich
- Fokus auf das Kerngeschäft
- Stärkung der Kundenbindung
Sollten Sie Fragen zu Immobilien-Bereich haben, senden Sie diese an redaktion@ivva.at.
Wir werden dann beim IVVA Agenturpartner creditnet um Antwort nach fragen!
beste Grüße vom IVVA Team!
Sie wollen mit CREDITNET zusammenarbeiten oder haben Fragen?
Mag. Alexander Meixner, Finanzierungsspezialist, Mitglied der Geschäftsleitung
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