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Diskussion zum Thema:
Zu alt, zu analog für Geld/Versicherung?
Wie „best ager“ vom Zugang zu Krediten und Versicherungen zunehmend ausgegrenzt werden.
Diese „Mangel-Versorgung“ älterer Personen wird immer stärker auch ein Branchen- und Haftungs-Problem, weil diese wachsende Zielgruppe kaum korrekt beraten und zumeist nicht (mehr) mit geeigneten Produkten versorgt werden kann. Wie können selbständige Berater und Vermittler hier Marktchancen nutzen? Und Haftungen wegen Fehlberatung oder unterlassener Beratung vermeiden?
Versuchen Sie eine Versicherung ab einem bestimmten Alter für Ihre Kunden zu erhalten.
Entweder gibt es keine Produkte am Markt oder sie sind übermäßig teuer.
Auch kündigen manche Versicherer, wenn die Schadensquote (oft altersbedingt) gestiegen ist. Und dann wird es besonders schwierig dieses Risiko neu versichern zu lassen. Und fast unmöglich wird es, wenn ältere Person, auf Neudeutsch „best ager“ bezeichnet, ihre Wohnung aus Nachhaltigkeitsgründen sanieren oder altersgerecht umbauen und dafür einen Kredit aufnehmen wollen.
Sollen Berater und Vermittler diese Mitbürger wirklich ohne Absicherungen, Vorsorge oder Kredite links liegen gelassen werden? Obwohl die Gruppe der 65+ bald die größte Bevölkerungsgruppe sein wird? Wie es wirklich um diese Zielgruppe aktuell steht, welche Probleme sie hat, wurde in einer österreichweiten Studie untersucht.
Über die Studie, deren Ergebnisse und das zugrunde liegende Problem diskutieren:
Wann? 24. 10. 14:30 – 17:00 Uhr, via TEAMS-Web-Meeting.
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