Den IVVA gibt es jetzt bereits seit über 8 Jahren. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, nicht nur die Standesinteressen unseres Berufstandes zu bewahren und zu stärken, sondern auch mehr Rechtssicherheit beim Gesetzgeber durchzusetzen. Wichtig erscheint uns auch, unsere Agenturen über unseren Berufstand bestens zu informieren.
Etwa 5500 Agenturen erhalten regelmäßig unseren Newsletter, der Sie über aktuelle Ereignisse informiert. Wir stellen uns immer wieder die Frage, haben die fehlenden Agenturen (ca. 1.800) keine Mailadresse, oder will man wirklich nicht über seinen Beruf Bescheid erhalten? Dass man uns (noch) nicht kennt, glauben wir nicht, haben wir doch zwischen 2007 und 2011 unsere Verbandszeitung an alle Agenturen per Post geschickt. Der Umstieg auf digitale Medien, also Nutzung von Homepage und Newsletter, war nötig, um kostengünstig und vor allem rasch, unseren Berufsstand informieren zu können. Denn: Information ist für den selbständigen Unternehmer ein (überlebens-) wichtiger Faktor!
Ein weiteres Thema ist für uns die Mitgliedschaft beim IVVA. Wir haben ganz bewusst einen sehr kleinen Mitglieds-Beitrag gewählt. Keine Agentur sollte das Gefühl haben, sich diesen Beitrag nicht leisten zu können. Und gleichzeitig wollten wir nicht von ein, zwei großen Förderern abhängig und damit vielleicht beeinflussbar werden. Wir geben aber zu, wir hätten uns doch eine größere Anzahl an Solidarität und Unterstützung durch unseren Berufstand erwartet. Nicht gleich von Anbeginn, aber doch nach Einschätzung unserer Aktivitäten.
Zur Erinnerung: Nach langem Kampf durch alle Gerichtsinstanzen, haben wir die Sittenwidrigkeit der Provisionsverzichtsklausel nun juristisch bestätigt erhalten. Ein Beweis, dass der IVVA mit Ausdauer das Ziel „Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen“ für unseren Berufsstand anstrebt und erreicht.
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