Vorige Woche wurde ein riesiger Hacker-Angriff auf eine US-Finanzfirma bekannt. Nach Presseberichten wurden Daten von bis zu 143 Millionen US-Verbrauchern erbeutet. Dieser Datenklau gefährdet die Betroffenen besonders, weil die Hacker neben Namen, Geburtsdaten und Adressen auch an die Sozialversicherungsnummern der Opfer gelangten. Mit diesen Informationen sind nachfolgenden Betrugsversuchen – wie etwa in fremden Namen Mobilfunk-Verträge abschließen oder Kredite aufnehmen – Tür und Tor geöffnet.
Da diese Firma selbst auch Software gegen Hacker-Angriffe anbietet, zeigt dieser Fall einmal mehr, dass jeder betroffen sein kann. Vor Hackern ist man nie gefeit.
Doch Datendiebstahl kann für Sie ab nächstem Jahr existentiell bedrohlich werden, wenn nämlich die Datenschutz-Grundverordnung in Kraft getreten ist und Sie nicht alle Vorkehrungen getroffen haben sollten.
Daher setzen wir unsere Serie über die Umsetzung der DSGVO hiermit fort.
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