In Österreich haben nur etwa 5 Prozent eine Berufsunfähigkeitsversicherung.
Gründe hierfür sind möglicherweise Verdrängung („Wird schon nichts passieren“), aber auch der fälschliche Glaube, dass wir durch den Staat abgesichert seien. Das ist aber seit einer Gesetzesänderung 2014 nur mehr im geringen Maße so.
Was machten Versicherer bisher falsch? Was müsste man tun, um bei unseren Kunden hier Problembewusstsein zu schaffen? Und wie kann man als Versicherungsagent hier ein wichtiges Standbein für sich selbst erarbeiten?
Über diese – und andere – Fragen führten wir ein Interview mit Mag. Willi Bors, dem neuen Chef bei der Dialog Lebensversicherungs-AG.
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