„Das Diktat des Benzinbruders.“
So titulierte vorige Woche der Kurier einen Artikel. Auch die Oberösterreichischen Nachrichten berichteten über ein Urteil, das auch für unser Branche Auswirkung haben könnte: Denn es beweist: Man kann sich erfolgreich gegen Willkür wehren. Und Knebelverträge können sehr wohl vor Gericht angefochten werden.
Worum ging es? Ein kleiner Tankstellenpächter führte einen Musterprozess gegen die große OMV. Eine vertraute Ausgangsposition. Denn viele Agenten erleben ähnliche Machtsituationen. Ein großer Versicherungskonzern diktiert einem kleinen Selbstständigen die Bedingungen, unter denen man Geschäfte mit dem Agenten zu machen bereit ist.
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