Helfen Sie Ihren Kunden: Banken verdienen nirgends so, wie in Österreich(NL 31b/24)

Mag. Alexander Meixner, Foto von Creditnet beigestellt

Lukrieren Sie einfaches Zusatz-Einkommen als Tippgeber!

Kürzlich informierte DER STANDARD in einem Beitrag mit dem Titel „Nirgendwo im Euroraum verdienen Banken so gut wie in Österreich“(hier zum Nachlesen…), dass die heimischen Kreditinstitute nicht nur Rekordgewinne einfahren, sondern auch wesentlich profitabler als ihre Mitbewerber in der Eurozone sind. Und fragte: Woran liegt das?

Österreichs Banken haben in den vergangenen beiden Jahren Rekordgewinne erzielt, im Vorjahr waren es in Summe 14,1 Milliarden Euro, das entspreche nicht nur einem Anstieg um 38 Prozent gegenüber dem Jahr zuvor, sondern damit hätten sich die heimischen Kreditinstitute auch einen Spitzenplatz hinsichtlich ihrer Ertragskraft im internationalen Vergleich gesichert. So DER STANDARD.

Als Erklärung verweist Oliver Picek, Chefökonom des Momentum-Instituts im STANDARD-Beitrag auf den hierzulande mit 47 Prozent sehr hohen Anteil an variablen Krediten für Haushalte. Eben weil sie variabel sind, stiegen die Kosten schneller an als bei fixen Krediten – und bescheren den Finanzinstituten höhere Einnahmen. Zum Vergleich: In der Eurozone liege der Anteil an variablen Krediten im Durchschnitt nur bei 23 Prozent – was den dortigen Banken geringere Mehreinnehmen beschere.
Zum Erinnern: Um die hohe Inflation zu bekämpfen, erhöhte die Europäische Zentralbank (EZB) seit der Nullzinsphase (bis Mitte 2022) stark die Zinsen, was zu enormen Mehrbelastungen von Kreditnehmern führte, sofern sie keinen Fixzins vereinbart hatten.

Was bedeutet das für Sie als Versicherungsvermittler?

Gegen die beiden weiteren Gründe für das Rekord-Banken-Ergebnis (der viel langsamere Anstieg bei den Einlagezinsen, aber auch die Inflation selbst) können Sie als Versicherungsvermittler nichts tun. Sehr wohl aber gegen Grund Nummer 1 („variable Verzinsung“), in dem Sie Hilfe vom Profi für Ihre Kunden holen.

Zwar sind Sie als Versicherungsagent gewerberechtlich nicht für Immobilienkredite zuständig. Aber Sie sind als Versicherungsvermittler die Augen und Ohren für Ihre (Versicherungs- und sonstigen) Partner.

Wenn Sie also von einer hohen Zinsbelastung der Kunden erfahren, dann könnten Umschuldungen für Ihre Kunden nötig und sinnvoll sein. Äußern also Ihre Kunden Ängste betreffend Zinsbelastung bzw. stellen sie Fragen wegen einer benötigten Umschuldung, sollten Sie diese Kunden an den IVVA Agenturpartner creditnet weiterleiten, der genau hierfür Spezialist ist.

Damit helfen Sie Ihren Kunden, in dem Sie ihnen einen Profi als Partner vermitteln und selbst beim Kunden weitere Kompetenz und Ansehen gewinnen. Und gleichzeitig erhalten Sie auch ein beinahe arbeitsfreies Zusatzeinkommen als Tippgeber und sind bei der stetigen Suche nach Zusatz-Einkommen erfolgreich. Win-Win-Win!

 

Kredit- /Finanzierungs-/ Umschuldungs-Rechner auf der Startseite von Creditnet.at

Damit sich Ihre Kunden die Einsparungspotentiale näher ansehen können, gibt es gleich auf der Startseite von Creditnet (hier…) einen Kreditrechner, wo man auswählen kann, ob es um Umschuldung, Haus- oder Wohnungskauf oder Sanierung etc. geht. Und einfach berechnen lassen, welche Angebote es aktuell am Markt gibt.

Die Experten von Creditnet vergleichen täglich Angebote von über 100 Banken.

Auch eine Umschuldungssimulation findet sich auf der Creditnet-Webseite (hier…). Damit kann man leicht herausfinden, ob bzw. dass sich für die Kunden eine Umschuldung lohnt.

 

ACHTUNG: Nicht nur für Finanz- sondern auch für Versicherungsprodukte hatte die Inflation gravierende Auswirkungen!
HAFTUNG droht!

Wir haben Sie schon vor einem Jahr darüber informiert, dass die extrem hohe Inflation auch für Sie als Berater eine Informations- und Beratungs-Pflicht und mögliche Haftungen mit sich bringt.

Zum Erinnern, hier der Beitrag von RA Mag. Novotny mit dem Titel:
„Höchste Inflation seit 50-Jahren. Unterversicherung droht.“ Zum Nachlesen hier klicken…

Darin erinnert Mag. Novotny, dass „dank IDD“ und „OGH-Urteil“ sich aus dem „Dauerschuldverhältnis“ in Krisenzeiten wie diesen eine Beratungspflicht ergibt, wenn sich etwa durch die Inflation eine Unterversicherung, etc. ergibt. Zum Nachlesen hier…

beste Grüße vom IVVA Team!

 

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Mag. Alexander Meixner, Foto von Creditnet beigestellt

Mag. Alexander Meixner,  Finanzierungsspezialist,  Mitglied der Geschäftsleitung

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Tel:         +43 (0) 1 878 15
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E-mail:   meixner@creditnet.at

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