Fehlentwicklungen im Versicherungsvertrieb?
Seit Monaten schließen sich – vor allem im Maklerbereich – immer mehr Unternehmer zu Gruppierungen zusammen. Das Ziel dabei: Durch größeres Einkaufsvolumen, bessere Produkte, bessere Konditionen für Kunden und Vermittler zu erhalten. Wenn sich eine Gruppe wie Safe 7 bildet, die auf 200.000 Kunden, 450.000 Verträge und ein Bestandsvolumen von 400 Mio. Euro verweist (Werte von ihrer Homepage), kann man sich vorstellen, wie der Druck auf die Versicherer steigt.
Wenn solche Zusammenschlüsse mit dem Argument der besseren Produkte/Konditionen wirbt, dann müssen wir uns aber die Frage stellen: Wie werden in der Versicherungswirtschaft Prämien für ein Risiko berechnet? Und darf es unterschiedliche Konditionen geben?
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