FMA zur Zukunftsvorsorge – Dreisäulensystem in Österreich:

Aus aktuellem Anlass – die FMA hat den jährlichen Bericht zur Zukunftsvorsorge vorgelegt – beschäftigen wir uns wieder einmal mit unserem Pensionssystem, der missglückten geförderten Zukunftsvorsorge und den Folgen.

Jahrzehntelang durften zukünftige Pensionisten an das staatliche Pensionssystem glauben, hat doch jede Regierung dessen Sicherheit bestätigt. Vor einem Jahrzehnt hat man begonnen, den Bürgern die Notwendigkeit einer persönlichen Vorsorge näher zu bringen. Eine gute Aktion, die auch etwas mit Eigenverantwortung zu tun hat.

Die staatliche geförderte Zukunftsvorsorge wurde als eine der Säulen den Menschen schmackhaft gemacht. Staatlich geförderte Produkte kannte man bereits vom Bausparen. Die Vermittlerschaft hat von diesem weiteren staatlich geförderten Produkt in den letzten 10 Jahren über 1,6 Mio. Verträge an Vorsorgebewusste in Österreich vermitteln können. Und haben damit auch mitgeholfen, dass Bewusstsein der Menschen für Eigenvorsorge zu wecken.

Von den Produktgebern wurde diese Zukunftsvorsorge als die persönliche Vorsorge beworben und endlich durften sie auch Aktien zur Verbesserung der Performance anbieten. Hat doch die Versicherungswirtschaft sicher mit der Regierung die besten Rahmenbedingungen ausgehandelt. Ein Spezialprodukt, das umsichtig Vorsorgenden helfen sollte die eigene Pensionslücke zu verkleinern. Und auch das Pensionssystem entlasten helfen sollte. 

Nach 10 Jahren ist herbe Enttäuschung

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