Ablaufmanagement hilft Börsen-Verluste zu vermeiden & weitere Vorteile der WWK (IVVA 22b/20)

Interview mit WWK: Zur Information an die Leser: Wir führen das Gespräch via Webmeeting. Teilnehmer sind Thomas Heß, Bereichsleiter Marketing und Organisationsdirektor Partnervertrieb, Stefan Otto, Vertriebsdirektor Österreich und Thomas Emlinger, PR.

Im ersten Teil sprachen wir über das Unternehmen WWK in Österreich und Deutschland und die Vorteile (für Kunden) eines Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit (im Gegensatz zu börsennotierten Unternehmen). Weiters den besonderen Stellenwert der freien Vermittler im Vertriebskonzept der WWK und wohin sich Agenten wenden sollen, wenn sie mit WWK zusammenarbeiten möchten. Und danach sprachen wir über die Absicherung biometrischer Risiken und den Unterschied zwischen BU (Berufsunfähigkeit) und GF (Grundfähigkeit). Und warum das Vertrauen in den Sozialstaat in diesem Sektor sehr trügerisch ist und man als gesellschaftliche Aufgabe eine private Absicherung in diesem Segment seinen Kunden empfehlen sollten. Aus Vertriebssicht schlummert hier ein großes Nachhol-Potential.
Diesen Teil 1 des Interviews finden Sie hier zum Nachlesen…

Im zweiten Teil des Interviews sprechen wir mit WWK über die Marktchancen für die Fondsgebunde Lebensversicherung, warum man beim WWK-Produkt auch für den Fall von Börsen-Crashes (dank Ablaufmanagement) gut geschützt ist. Warum man in Zeiten von sinkendem Pensionsantrittsalters trotz ständig steigender Lebenserwartung sich nicht ausschließlich auf die staatliche Pension verlassen und stattdessen auch über eine private Zusatzpension nachdenken sollte. Weiters welche steuerlichen Vorteile es bringt, wenn man statt Einmal-Zahlung die monatliche Pension wählt. Aber auch welche Entscheidungskriterien man als Kunde/Vermittler bei der Wahl seines Versicherers beachten sollte (Finanz- und Substanzstärke, Auszeichnungen, Qualitäts-Siegel, Ratings).

Thomas Heß, Leiter Marketing und Partnervertrieb, Foto von WWK beigestellt

IVVA: Kommen wir zu Ihrem Kernprodukt, der fondsgebundenen Lebensversicherung. Meine eigene ist zum 1. April 2020 nach 20 Jahren mit erheblichen Verlusten im letzten Monat ausgelaufen. Wäre mir das bei Ihrem Produkt auch so gegangen?

Heß, WWK: Bei uns hätte das so nicht passieren müssen, weil bei uns jeder Kunde ein „automatisches Ablaufmanagement“ in seinen Altersvorsorgevertrag inkludieren kann. Fünf Jahre vor Ablauf beginnen wir dabei, das Kapital aus dem Aktienmarkt umzuschichten und in den Anleihenmarkt zu investiert, entweder phasenabhängig oder kapitalmarktorientiert. Beim letztgenannten Modell wird, wenn die Börsen in den letzten zehn Jahren gut gelaufen sind, wesentlich schneller bzw. mehr Kapital aus dem Aktienmarkt in den Anleihenmarkt umgeschichtet, um das Risiko von Börsenverlusten zu minimieren. Sie wären also längst mit einem großen Teil Ihrer Gewinne herausgegangen, hätten Sie ein Ablaufmanagement gehabt. Und: Dieser Service kostet Kunden nicht einen Cent.

IVVA: Wie sehen sie die Marktchancen für die Fondsgebunde? Lassen sie die Kunden nach dem letzten Börsen-Crash überhaupt noch über die Türschwelle?

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