Praxistipp: Wie überprüfen, ob Sie irgendwann gehackt wurden & E-banking NICHT am Handy
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit zwei Sicherheits-Themen, die durch unsere Lebens-Praxis Jeden betreffen. Aber kaum jemand ist sich der Gefahren bewusst.
Einerseits geht es um die Datendiebstähle, von denen wir beinahe wöchentlich lesen. Worin hier die Gefahr für beinahe Jeden liegt, wie man feststellen kann, ob man auch zu den Betroffenen gehört (und gehackt wurde) und was man in solch einem Fall schnellstens tun sollte, erklären wir unten.
Das zweite Sicherheits-Thema beschäftigt sich mit mobilem Internet-Banking. Erst am Wochenende versandt die Bank Austria einen Newsletter mit dem Slogan: „Nie wieder TAN abtippen“ und versprach: „Überweisen am Handy ist jetzt noch einfacher: Mobile TAN erspart Ihnen das Abtippen Ihrer TAN.“
Worum E-banking – trotz aller Gefahren – überraschend sicher ist, aber dies auf mobiles E-Banking nicht mehr zutrifft, das erklären wir im zweiten Teil des Beitrages.
Gestern wurde bekannt, dass bei einem Hacker-Angriff auf eine „Erwachsenen-Seite“ Daten von 340 Mio. Nutzer geklaut wurden. Im September gab das E-Mail-Portal Yahoo endlich zu, was Insider schon lange ahnten: Die Benutzerdaten von 500 Mio. Nutzer wurden geklaut. Ein paar Tage später wurde bekannt, dass beim gerne genutzten Datenspeicher-Portal Dropbox 68 Mio. Nutzernamen und Passwörter gestohlen wurden.
3 plakative Beispiele, die nur die Spitze des Eisberges sind.
Doch was ist da so gefährlich werden sich nun einige fragen?
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