Weiter im Home-Office oder Büro wieder eröffnen? Tipps für beide Varianten.
IDD Compliance ist in jedem Fall einzuhalten!
Nun ist es soweit: Auch in unseren Branchen kehrt langsam wieder halbwegs Normalität ein. Denn das Betretungsverbot von Betriebsstätten, das eine Direktberatung von Kunden unmöglich machte, ist aufgehoben. Es galt zwischen 16.3. und 30.4.2020 (Art. 8 COVID-19-Maßnahmengesetz). Die Folge war, dass Viele vom Home-Office aus arbeiteten und auf Online- und Telefon-Beratungen umstellten.
Gestern Abend hat die Bundesregierung die COVID-19-Lockerungsverordnung veröffentlicht.
Für unsere Branchen am Wichtigsten: Auch Dienstleister dürfen ihren Kundenbereich wieder öffnen.
Jetzt stellt sich für einige von Ihnen wohl die Frage, soll man weiterhin vom Home-Office aus arbeiten oder wieder auf normalen Geschäftsbetrieb umstellen? Bekanntlich empfiehlt die Regierung weiterhin möglichst vom Home-Office aus zu arbeiten, um eine zweite Ansteckungswelle möglichst zu vermeiden. Und Einige von Ihnen haben die Vorteile des Home-Office durchaus zu schätzen gelernt (keine Fahrtzeiten mehr).
Wir haben uns einerseits angesehen, unter welchen Bedingungen Sie nun wieder einen Normal-Betrieb starten können. Und andererseits, welche IDD Compliance- und DSGVO-Bedingungen Sie im Home-Office einhalten müssen (Sicherheits-, Verschwiegenheits-, Vertraulichkeits- und Datenschutzregelungen werden behandelt, dazu das Procedere hinsichtlich Beratungsprotokoll, digitale Unterschrift, welche Regeln beim Telefonverkauf zur Anwendung kommen, Standesregeln, etc.
Dazu bringen wir die Antworten auf häufig an uns heran getragene Fragen, wie etwa zur elektronische Übermittlung von Unterlagen, Nutzung von Skype, WhatsApp, sichere Videokonferenzsysteme, Weiterbildungspflicht in Zeiten der Corona-Pandemie, etc.
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